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23. September 2015

Strache: Rot-grüne Staupolitik in Wien verursacht 2,2 Milliarden Euro Schaden pro Jahr

Schikanen beenden, dann atmen Wirtschaft und Umwelt auf

Wien (OTS) - Schon jetzt steht jeder Autofahrer in Wien statistisch gesehen ganze 10 Tage pro Jahr im Stau, welcher in diesem Zeitraum wirtschaftliche Schäden in der Höhe von 2,2 Mrd. Euro verursacht. "Hauptgrund dafür ist die Verkehrspolitik von SPÖ und Grünen, die Schikanen für Kraftfahrzeuge zum Programm erhoben haben und die Autofahrer mit selten dümmlichen Demos a'la 'Rasen am Ring' häkeln", macht der Wiener FPÖ-Obmann HC Strache aufmerksam und kündigt ein jähes Ende dieser rein ideologisch motivierten Hatz auf die Autofahrer nach dem 11. Oktober an.

Die Drangsalierung des Privat- und vor allem Wirtschaftsverkehrs ist umso sinn- und hirnloser, als SPÖ und Grüne mit über 150.000 Beschäftigungslosen einen Allzeitrekord aufgestellt haben, der nur von den 420.000 armen Menschen in Wien - darunter 100.000 Kinder - in den Schatten gestellt wird. "Nur flüssiger Verkehr ist menschen-, umwelt- und wirtschaftsfreundlich", betont Strache, eine 180 Grad-Wende ist in Wien unumgänglich.

Die Wiener FPÖ fordert daher nicht nur das sofortige Ende für linke Spaß-Demos auf Hauptverkehrsadern und Einkaufsstraßen sowie der systematischen Parkplatzvernichtung und Tempo 30-Schwemme sondern auch ein funktionierendes Baustellenmanagement, den Ausbau der U-Bahnlinien bis an den Stadtrand, das kostenlose Parkpickerl für ganz Wien und 25.000 neue Park & Ride-Plätze ebenso am Stadtrand. "Diese sollen für Netzkartenbesitzer der Wiener Linien kostenlos zur Verfügung stehen, allen übrigen Autofahrern würde der günstige 1 Euro pro Tag-Tarif zugute kommen", erklärt Strache. (Schluss)otni

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