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26. September 2015

Strache: Häupl-SPÖ hat längst alles privatisiert, was nicht niet- und nagelfest ist!

Freiheitliche sind der einzige Garant dafür, dass die Stadt die Grundbedürfnisse der Menschen sichert

Wien (OTS) - Im Interview mit der Wochenzeitschrift "News" warnt Bürgermeister Michael Häupl einmal mehr davor, dass die FPÖ etwa die Straßenbahnen verkaufen würde, wenn es ihr möglich wäre. "Das ginge gar nicht. Nicht, weil sie, wie Häupl sagt, keiner kaufen möchte, sondern weil die Straßenbahnen durch das Cross-Border-Leasing der SPÖ ja längst nicht mehr den Wienern gehören", korrigiert FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache. Er habe nicht umsonst eine notariell beglaubigte Garantie-Erklärung abgegeben, das Vermögen der Bürger, etwa Gemeindebauten und städtische Betriebe, eben nicht im Stil der Wiener SPÖ systematisch abzuverkaufen und zu privatisieren, sondern im Schoße der Stadt zu halten: "Darauf können sich die Menschen verlassen."

Dass Häupl in diesem Interview erneut bekräftigt, dass es für ihn bei der Massenzuwanderung keinerlei Obergrenzen gäbe, bezeichnet Strache als verantwortungslos: "Häupl setzt seine Politik des Zauderns, Abwartens und Schönredens konsequent fort. Es ist aber vorgezeichnet, dass er schon sehr bald sagen wird müssen: Tut mir leid, hat halt doch nicht funktioniert." Darunter hätten dann aber, während er selbst seine fürstlich dotierte Pension genießt, die Wienerinnen und Wiener zu leiden. "Wer diesem Schreckensszenario entgehen will, der wählt am 11. Oktober FPÖ. In einer engen Koalition mit den Bürgern können wir das Ruder noch herumreißen!", so Strache abschließend.

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