Skip to main content
10. April 2016

Strache fordert Rücktritt der rot-grünen Stadtregierung und Neuwahlen

SPÖ am Ende, Grüne nur noch Büttel der Asylindustrie

Wien (OTS) - "Die Wiener SPÖ ist ein Torso, vor dem Parteitag völlig zerstritten und praktisch handlungsunfähig. Die Grünen verharren im Bahnhofsklatscher-Modus und behandeln die einheimische Bevölkerung als Menschen zweiter Klasse. Die Wahlverlierer vom 11. Oktober fahren die Bundeshauptstadt mit Vollgas gegen die Wand. Ich fordere die rot-grüne Stadtregierung zum Rücktritt auf, um den Weg für Neuwahlen frei zu machen", sagt der Wiener FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache.

Wenn eine komplett zerrüttete SPÖ und politisch unzurechnungsfähige Grüne über ihrer Nabelschau ausblenden, dass in Wien rund 160.000 Menschen ohne Beschäftigung sind, etwa 170.000 Mindestsicherung beziehen und mehr als 400.000 - darunter über 100.000 Kinder - an oder unter der Armutsgrenze leben müssen, dann sind das Gründe genug für ein politisches Entmündigungsverfahren durch den Wähler.

Trotz Rekordschulden, -armut und - arbeitslosigkeit auf die Idee zu kommen, illegalen Einwanderern eine 4 Euro-Monatskarte für die Öffis, welche vom Wiener Steuerzahler - also ohne Ticketerlöse - jährlich mit über 750 Mio. Euro gesponsert werden, auf dem Silbertablett zu servieren, während etwa der Heizkostenzuschuss für die Ärmsten der Armen ersatzlos gestrichen wurde, zeugt von Verachtung für die einheimische, hart arbeitende Bevölkerung. "Rücktritt von Rot-Grün jetzt, Neuwahlen in Wien noch 2016", kann die Devise für Strache daher nur lauten. (Schluss)ab/er/ch/el/lo

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.