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27. März 2015

RFJ-Wien: Fahrt mit der U6 bald nur noch mit Personenschutz möglich?

Kaum ein Tag, an dem es in der U-Bahn-Linie zu keinen Zwischenfällen kommt

Wien (OTS/fpd) - "Vom Dealen mit Drogen über Raubüberfälle und Schlägereien bis hin zu Messerstechereien und Vergewaltigungen findet man in der U6 bereits ein breites Spektrum aus dem Strafgesetzbuch. Die Situation eskaliert. Es muss endlich gehandelt werden", stellt Franz Lindenbauer, Wiener Landesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend, fest und fordert einmal mehr den Einsatz flächendeckender und permanent aufzeichnender Videoüberwachung sowie eine U-Bahnpolizei in ausreichender Mannstärke.

Nicht nur in den U-Bahnzügen selbst, sondern auch in zahlreichen Stationen kommt es zu Straftaten am laufenden Band. Vor allem die Drogenproblematik führt zu ständigen Belästigungen von Fahrgästen aber auch von Anrainern, stellen der geschäftsführende Landesobmann Maximilian Krauss und Mariahilfs Bezirksjugendobmann Leo Kohlbauer fest. Für die Anrainer ist diese Situation untragbar und ein Handeln der Politik ist überfällig, so Krauss und Kohlbauer unisono.

Einzig ein Umbruch bei der anstehenden Landtags- und Gemeinderatswahl kann eine Verbesserung bringen, denn die derzeitige Stadtregierung schaut dem kriminellen Handeln tatenlos zu. Eine starke FPÖ mit einem Bürgermeister HC Strache wird die unerträgliche Situation für Fahrgäste und Anrainer ändern und für ein sicheres Wien mit sicheren U-Bahnen sorgen, sind sich die drei Jungpolitiker einig. (Schluss)

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