Wien (OTS) - "Die Wiener SPÖ macht Wohnen im Gemeindebau unverschämt teuer. Wie können die Nettomieten hier um 20 Prozent ansteigen?", verweist ÖMR-Vorstandsvorsitzender und FPÖ-LAbg. Dr. Alfred Wansch auf aktuelle Erhebungen von "Agenda Austria".
Während die SPÖ leistbares Wohnen fordert, erwirkt sie in ihrem Wiener Einflussbereich das Gegenteil. "Was hier an politischen Verwirrspielen stattfindet, liegt schon jenseits der Grenzen der Perfidie", kritisiert Wansch im Namen der "Österreichischen Mieterschutzringes - Wien". "Hier zeigt sich, wie bitter sich die Skandale um Auftragsvergaben und strukturelles Missmanagement für hunderttausende Bewohner niederschlagen. Der Gemeindebau wird durch die SPÖ immer mehr abgewirtschaftet", konkretisiert Wansch. "Michael Ludwig trägt als langjähriger früherer Wohnbaustadtrat und nunmehriger Bürgermeister die politische Verantwortung", setzt Wansch nach.
"Die SPÖ hat Mietzinssteigerungen zu verantworten, die dem freien Markt nur wenig nachstehen. Wieder zeigt sich die neoliberale Wahrheit hinter sozialdemokratischen Worten", schließt Wansch. (Schluss) akra