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14. November 2015

Kickl zu Mitterlehner: „Leadership“ schaut anders aus!

Vizekanzler liefert als Gast im Journal von Ö1 eine einzige peinliche Abwehrschlacht

Wien (OTS) - Dass diese Bundesregierung hurtigen Schrittes ihrem Ende entgegengeht, das zeigte heute einmal mehr ÖVP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner im Ö1-Interview. So betitelte er etwa das Bildungskapitel gleich mit „Eine Sensation kommt nicht!“ „Das war eine einzige peinliche Abwehrschlacht. ,Leadership‘ schaut zweifellos anders aus. Sensationen hätte von dieser Schwachmaten-Partie ohnedies niemand erwartet. Aber effiziente Arbeit dürfen sich die Bürger von ihrer Regierung doch ausbitten. Rot und Schwarz haben aber schon längst in sämtlichen Zukunftsfragen kapituliert“, resümiert FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

Dass Mitterlehner Werner Faymann einmal mehr keine „Kanzler-Fähigkeit“ attestieren wollte, das spreche Bände – ebenso, dass Mitterlehner betonte, dass ja nicht er das Koalitionsabkommen unterfertigt hat, sondern sein Vorgänger. Kickl: „Diese Bundesregierung befindet sich im Endstadium der Auflösung. Die Bürger haben von den dauernden Streitigkeiten genug. Die Situation unseres Landes, aber auch Europas ist mittlerweile so ernst, dass die Politik endlich zur Handlungsfähigkeit zurückfinden muss. Wir Freiheitlichen stehen jedenfalls bereit, um unser Österreich im Sinne der Bürgerinnen und Bürger voranzubringen.“ (Schluss)

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