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13. April 2016

Jenewein: Häupl und Czernohorszky tragen Schuld an Ghettoisierung der Margaretener Pflichtschulen!

Der schon bislang extrem hohe Migrantenanteil in Margareten wird durch die aktuelle Migrationskrise zusätzlich verschärft – die sozialen Spannungen werden zusätzlich befeuert!

Wien (OTS) - Margareten, als dichtbesiedeltster Bezirk in ganz Österreich, schon in den vergangenen Jahrzehnten mit starkem Zuzug von Migranten konfrontiert, trägt jetzt auch noch die Hauptlast durch die aktuelle Migrantenkrise. So berichtet die Tageszeitung „Die Presse“ in ihrer heutigen Ausgabe, dass die Margaretener Schulen den höchsten Anteil jener Kinder zur Betreuung übernommen hat, die durch die jüngste Migrationskrise in unser Land gekommen sind. Dieser Umstand verschärfe die sozialen Spannungen in den Pflichtschulen noch zusätzlich, so heute der Bezirksparteiobmann der Margaretner FPÖ, Bundesrat Hans-Jörg Jenewein in einer Reaktion.

Während Bürgermeister Häupl und der Rest der Realitätsverweigerungsmannschaft der Wiener SPÖ gegen die eigene Bundesregierung opponiert und weiterhin die Grenzen sperrangelweit offen halten möchte und so ganz nebenbei eine gerechtere Verteilung der zugezogenen Asylforderer auf alle Bundesländer einmahnt, schaffen es der Wiener Regierungschef und sein Stadtschulratspräsident Jürgen Czernohorszky bislang selbst nicht, für eine gerechte Verteilung im eigenen Wirkungsbereich zu sorgen. Wenn das Wort „Versagen“ eine Prädikatisierung verlangen würde, so stünde die Wiener Landesregierung dabei an erster Stelle, so Jenewein.

Es sei in Wahrheit ein Versagen sowohl vom Land aber auch vom Bund, denn die Frage der Zuteilung von Asylwerbern und Asylanten könne nur über die Zahl der Grenzübertritte geregelt werden. Es gehe daher nicht um Symptombekämpfung, es werde Zeit endlich die Ursache zu bekämpfen und die Ursache liege ganz einfach am Unwillen und am Versagen von SPÖ aber auch auf Bundesebene bei der ÖVP dem Treiben an unseren Staatsgrenzen einen nachhaltigen Riegel vorzuschieben. Das Boot in Österreich ist voll! Daher dürfe es auch keine weiteren Asylverfahren mehr geben und deswegen müssen die Grenzen geschlossen werden, so Hans-Jörg Jenewein abschließend. (Schluss)paw

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