Wien (OTS) - Eine Veranstaltung die historische Bezüge hat und deren Bedeutung bis heute aktuelles Interesse erweckt stellt selbstverständlich eine der Kernaufgaben der Akademie dar, stellt der Präsident der Freiheitlichen Akademie Wien, Johann Herzog klar und meint weiter, dass rund 500 Gäste und die 55000 Zugriffe im Internet das große Interesse zu diesem historisch entscheidenden Ereignis unterstreichen.
333 Jahre ist es her, dass die Osmanen versuchten die Stadt Wien mit militärischen Mitteln einzunehmen um ihren Machtbereich in Mitteleuropa auszubauen. In der heutigen Zeit stellen sich vergleichbare Probleme. „Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen“, meinte schon der Philosoph George Santayana.
Die unkontrollierte Massenzuwanderung von 2015 aber auch 2016, die durch die deutsche Kanzlerin Merkel als auch durch die österreichische Bundesregierung zugelassen wird, stellt eindeutig eines der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Bereits eine Studie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften aus 2001 hat neben vielen anderen Quellen attestiert, dass die Moslems die am stärksten wachsende Gruppe sind.
Die politische Akademie hat daher die moralische Verpflichtung diese Entwicklungen und deren mögliche Folgen zu beleuchten um sicherzustellen, dass die Traditionen unserer Kultur, unserer Werte unseren Kindern und Enkelkindern erhalten und bewahrt werden.
Der Leiter der SPÖ-Bildungsakademie, sollte beim Verlassen seine Büros in der Löwelstraße einen Blick auf das Relief in der Löwelstraße 20 werfen ,welches die Handwerksmeister im Kampf gegen die osmanischen Angreifer darstellt, und sich dabei selbst die Frage stellen ob mit Lehrgängen zum Thema „Gendern? Ja! … Aber wie?“ die zentralen Themen und Probleme der Bürger Wiens behandelt werden, so Herzog abschließend. (Schluss)hoch