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20. August 2015

HC Strache: Wien erlebt Asylnotstand

Schwemme an Wirtschaftsmigranten wird immer stärker

Wien (OTS) - 93 Flüchtlinge wurden heute am Wiener Westbahnhof aufgegriffen, während Bürgermeister Häupl gestern noch tönte, Wien hätte kein Asylproblem. "Das wird zweifelsohne nicht die letzte Welle an Wirtschaftsmigranten bleiben, Herr Bürgermeister - aber was gedenken sie mit den Menschen zu tun", fragt der freiheitliche Bundes- und Wiener Landesparteiobmann NAbg. Heinz-Christian Strache.

Das Asylzentrum in Erdberg ist voll, die Unterbringung im Polizeianhaltezentrum an der Rossauer Lände kann auch nicht von Dauer sein. Wien erlebt bereits einen Asylnotstand, vor dem SPÖ und Grüne im Rathaus aber konsequent die Augen verschließen und so tun, als gäbe es kein Problem. "Die einzige Lösung der Flut an Asylwerbern und Wirtschaftsflüchtlingen am europäischen Kontinent Herr zu werden, wären Asylzentren nahe den Krisengebieten. Dort könnte man, mit finanzieller Unterstützung aller EU-Staaten, der USA und der UNO für medizinische Versorgung, Verpflegung und auch Bildungsmöglichkeiten sorgen. Zudem könnte man die Asylverfahren ebenfalls vor Ort erledigen. Für alle bereits abgewiesenen Asylwerber gilt: Sofortiges Abschieben", so Strache. (Schluss)

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