Wien (OTS) - Schlagringe, Messer, Äxte, Pistolen, Rohrbomben, Handgranaten - bis auf Garotte und Lupara ist in Wien der Einsatz des einschlägigen Waffenrepertoires des importierten Verbrechens schon so ziemlich erschöpft. Die fast ausschließlich aus dem ost- und südosteuropäischen sowie nordafrikanischen Raum stammenden Kriminellen haben sich zumeist als "arme, verfolgte Asylwerber" in unserem Land und hier insbesondere in der Bundeshauptstadt eingenistet, pflegen "altehrwürdige Bräuche" wie etwa die Blutrache und missbrauchen unsere Gastfreundschaft auf das Allerschäbigste. SPÖ-Bürgermeister Häupl und ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner schauen der sich immer schneller drehenden Kriminalitätsspirale hilf- und tatenlos zu, während auf unseren Straßen brutale Messerstechereien und filmreife Schusswechsel mit schwerverletzten Unbeteiligten schon fast auf der Tagesordnung stehen. "Wien braucht daher endlich ein neues Sicherheitskonzept und vor allem 1.500 zusätzliche Polizisten. Die Aufstellung einer U-Bahn-Polizei sowie berittenen Einheit für Prater, Donauinsel und Siedlungsgebiete am Stadtrand und vor allem ein Sicherheitsstadtrat sind zum Schutz von Leib und Leben unserer Bevölkerung unbedingt notwendig", betont der Wiener FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache und kündigt eine Sicherheitsoffensive als künftiger Wiener Bürgermeister an. Ein erster Schritt wäre die Implementierung eines Sicherheitsrates in Wien, wie es ihn schon auf Bundesebene gibt. (Schluss)otni