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16. Mai 2016

HC Strache: Chicago 1930 gegen Wien 2016 ein Kindergeburtstag

Eliot Ness wäre in der Bundeshauptstadt Burnout-Kandidat Nr.1

Wien (OTS) - "Die Stadtväter der in früheren Zeiten als Synonym für Verbrechen und Unsicherheit stehenden Millionenmetropole am Lake Michigan könnten mit dem Slogan 'Chicago darf nicht Wien werden' in den nächsten Wahlkampf ziehen, wenn die Welle der Gewalt weiter über unsere einstmals so sichere Stadt schwappt", meint der Wiener FPÖ-Obmann HC Strache nach einem weiteren Wochenende des Verbrechens auf den Straßen Wiens, wobei 95% davon importiert sind.

Mord und Totschlag, Vergewaltigungen, Messerstechereien, prügelnde "Sittenwächter" oder Massenschlägereien im Drogenmilieu zählen leider ebenso zum Alltag wie brutal ausgeraubte Senioren und Jugendliche sowie verletzte Polizisten. "Wien ist in vielen Bereichen inzwischen rechtsfreier Raum geworden, das Innenministerium sperrt trotzdem ein Wachzimmer nach dem anderen zu. Abschiebungen finden so gut wie nicht statt, kriminelle Asylwerber liegen dem Steuerzahler weiter wie Blei auf der Tasche", kritisiert Strache.

Auf der anderen Seiten freuen bzw. wundern sich die zwei Wiener SPÖs, dass ihr einstmals mächtiger Bürgermeister einflusstechnisch nur noch der siebente Zwerg von links ist und sich von den SPÖ-Vorsitzenden anderer Bundesländer am Nasenring über den Rathausplatz ziehen lässt. "Die rot-schwarze Bundesregierung ist ebenso am Ende wie die rot-grüne Koalition im Wiener Rathaus handlungsunfähig, der Sicherheitsnotstand eindeutig hausgemacht", hält Strache fest und fordert 2.000 zusätzliche Planstellen für die Exekutive und die Aufstellung einer Sicherheitswacht zur Entlastung der Polizei. (Schluss)ca/po/ne

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