„Nun hat der VKI bestätigt, was wir Wiener Freiheitlichen von Beginn an prophezeit haben: Die Strom- und Gaspreise der Wien Energie waren weit zu hoch. Nun bekommt das stadteigene Unternehmen die Rechnung präsentiert und muss den Wienern ihr Geld refundieren. Damit wird der Gerechtigkeit – spät aber doch – genüge getan“, sagt der FPÖ-Wien Wirtschaftssprecher, LAbg. Udo Guggenbichler.
„Während Bürgermeister Ludwig tatenlos zugesehen hat, wie zahlreiche Wienerinnen und Wiener in die Armut geschlittert sind und sich die Inflationsspirale immer schneller gedreht hat, hat wenigstens das Sozialministerium reagiert und den VKI eingeschalten. Ludwig hätte als Stadtchef und damit Eigentümer der Wien Energie schon längst reagieren müssen, so wie wir Freiheitliche es gefordert haben. Etwa hätten die Übergewinne, die die Wiener Stadtwerkeholding durch die Wien Energie und ihre Preistreiberei lukrieren konnte, sofort abgeschöpft und an die Wiener ausgezahlt werden müssen“, erinnert Guggenbichler an die freiheitliche Forderung.
Er verlangt, dass die Rückzahlungen an die Wiener Haushalte noch vor Weihnachten zu erfolgen haben und von einer Entschuldigung Ludwigs sowie den Wien-Energie-Chefs flankiert werden.