Skip to main content
08. Mai 2015

Guggenbichler: Feinstaubbelastung durch 30er Zonen nicht zu unterschätzen

Tempobremse schadet der Luftqualität auch in den Bezirken mit großem Baumbestand

In Wien werden zunehmend so genannte verkehrsberuhigende Maßnahmen mit Unsummen von Steuergeld errichtet. Vor allem das Argument der Lärmverringerung und der Reduktion von Emissionen wird gerne missbraucht, obwohl Studien belegen, dass die Tempobremse der Luftqualität schadet, so der FPÖ-Wien Umweltsprecher LAbg . Udo Guggenbichler.

Seit Jahren ist es klar, dass die FPÖ sich an sensiblen Bereichen im Straßenverkehr, nämlich vor Schulen, Kindergärten, Geriatriezentren oder Spitälern, für Tempo-30-Zonen einsetzt. Was allerdings nicht in Frage kommt, sind Tempo-30-Zonen, die aus rein rot-grün ideologischen Gründen wie Schwammerln aus dem Boden wachsen. Auch die Totalsperre des Rings würde, so eine aktuelle Umweltstudie zweier TU-Experten, mehr Abgase bringen und die Luft nicht annähernd verbessern. Bevor SPÖ und Grüne also weiterhin die Autofahrer schikanieren und gleichzeitig die Umwelt verpesten, sollten sie sich eher darüber Gedanken machen, wie man die Luftgüte in Wien wieder herstellt und unnotwendige Tempo-30-Zonen wieder auflöst, so Guggenbichler abschließend.

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.