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08. Jänner 2016

Gudenus zu Asyl-Debatte: Häupl muss endlich wie seine Amtskollegen umdenken

Keine weiteren sogenannten Flüchtlinge für Wien

Wien (OTS) - Mit seiner Politik der undifferenzierten Willkommenskultur befindet sich Wiens Bürgermeister Michael Häupl wohl sehr bald auf einem, auch innerparteilichen Alleingang, so der freiheitliche Vizebürgermeister in Wien, Mag. Johann Gudenus. „Herr Bürgermeister, wenn Sie schon nicht auf uns hören wollen, dann wenigstens auf Ihre Amtskollegen wie den Kärntner Landeshauptmann Kaiser!“ Dieser präsentierte in einer heutigen Pressekonferenz sieben Punkte zum Thema Asyl, in dem sich einige freiheitliche Forderungen, wie die Beantragung von Asyl an sogenannten Hot Spots an den EU-Außengrenzen, die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen sowie ein Umdenken in Sachen Mindestsicherung, wiederfinden.

„So langsam scheinen auch SPÖ-Granden verstanden zu haben, dass dem Zustrom illegaler Zuwanderer endlich Einhalt geboten werden muss und es so nicht weitergehen kann. Die sozialen Folgen, aber auch die für den heimischen Arbeitsmarkt sind verheerend“, so Gudenus. Abschließend fordert er die rot-grüne Stadtregierung zum wiederholten Mal auf, keine weiteren der sogenannten Flüchtlinge in Wien aufzunehmen. (Schluss)

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