Wien (OTS) - Nachdem die Initiative WienWoche bereits 2013 mit dem Versuch, nicht wahlberechtigte Migranten an der Nationalratswahl teilnehmen zu lassen, offen zum Gesetzesbruch aufgerufen hat und 2014 ebenso für negative Aufmerksamkeit mit absurden Veranstaltungen wie dem "Kopulationsring Ball" samt "Natur-Sektempfang" sorgte, beweist sie heuer erneut, dass es sich bei dieser Veranstaltungsreihe eigentlich ausschließlich um eine Zumutung für die rechtschaffenen Bürgerinnen und Bürger der Bundeshauptstadt und um eine eklatante Verschwendung von Steuergeld handelt, so der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus.
Die mit jährlichen Subventionen in Höhe von 453.000 Euro ausgestattete Veranstaltungsreihe bietet heute beispielsweise einen "Queer-feministischen Boxclub" an. Dabei dürfen "Lebewesen sämtlicher sexueller Ausrichtung" kräftig beim Box-Training austeilen. Ausdrücklich vom Veranstaltungsangebot ausgeschlossen sind allerdings heterosexuelle Männer.
"Es ist leider keine Überraschung für uns, dass der ideologische Kampf der rot-grünen Koalition im Wiener Rathaus gegen die herkömmliche Gesellschaft mit der traditionellen Familie aus Vater, Mutter und Kind als Kernzelle keine Schranken kennt. Ganz im Geiste des um sich greifenden Gender-Wahnsinns werden Homo-Ampelpärchen und Initiativen wie die WienWoche massiv finanziell subventioniert", kritisiert Gudenus abschließend. (Schluss)