Skip to main content
15. Juli 2015

Gudenus: Taumelnde SPÖ will verstärkt auf Wähleraustausch setzen

Anliegen der einheimischen Bevölkerung sind für die Rathaus-Genossen längst zweitrangig

Wien (OTS) - Die Angst vor dem hart erarbeiteten Wählerschwund scheint bei der Wiener SPÖ bereits manifest zu sein. Während der Kampf gegen die FPÖ das alles überschattende Wahlkampfthema der Rathaus-Genossen zu sein scheint, versucht man nun noch am letzten Drücker das Wahlrecht für Nicht-Österreicher wieder zu thematisieren. Anstatt die Fehler der vergangenen Jahre einzugestehen und sich um Politik im Interesse der einheimischen Bevölkerung und der gut integrierte Zuwanderer zu kümmern, möchte die SPÖ den schon vor Jahren gestarteten Wähleraustausch nun mit dem Ausländerwahlrecht intensivieren, um mit aller Gewalt an der Macht zu bleiben. "Angst war jedoch noch nie ein guter Berater, ein weiterer Verrat an der Wiener Bevölkerung wird die marode SPÖ-Wien auch nicht mehr retten", ist der Klubchef der FPÖ-Wien, Mag. Johan Gudenus überzeugt.

Allein die Tatsache, dass sich die Genossen mit Händen und Füßen und nicht zuletzt mit der Abwerbung eines Grün-Mandatars gegen ein neues, faires Wahlrecht für Wien gewehrt haben beweist, dass allein das Sichern der jahrzehntelangen Hausmacht im Fokus der Wiener SPÖ steht. "Die Menschen in Wien haben dieses schmutzige Spiel allerdings längst durchschaut und werden am 11. Oktober entsprechend entscheiden", bringt Gudenus die Stimmung in der Bevölkerung auf den Punkt. (Schluss)

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.