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09. Dezember 2015

Gudenus: Syrer sind weit unter unserem Niveau ausgebildet

OECD-Studie belegt freiheitliche Warnungen

Wien (OTS) - Wie eine aktuelle OECD-Studie nun belegt, ist das Gros der illegalen Zuwanderer alles andere als gut ausgebildete Fachkräfte oder gar Akademiker. So liegen 65 Prozent der aus Syrien stammenden Schüler weit unter den OECD-Grundkompetenzen, Achtzehnjährige weisen einen Bildungsrückstand von vier bis fünf Schuljahren auf. Studienleiter Ludger Wößmann vom ifo-Institut erklärt, dass zwei Drittel der syrischen Schüler nur „sehr eingeschränkt“ lesen und schreiben können. „Während das Deutsche Institut für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung (IAB) unlängst auf seiner Website veröffentlichte, dass eine gute Ausbildung der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit ist, öffnet man in Wien immer noch Tür und Tor für die schlecht bis gar nicht qualifizierten Zuwanderer, ohne einen Masterplan zu haben, wie man die Menschen arbeitsmarkttauglich machen kann“, sagt der freiheitliche Vizebürgermeister von Wien, Mag. Johann Gudenus. Gleichzeitig kritisiert er den Umstand, dass Rot-Grün eine schöngefärbte Willkommenskultur lebt, anstatt die vorherrschenden Probleme offen und ehrlich anzusprechen und endlich zuzugeben, dass die FPÖ mit all ihren Warnungen Recht behalten hat.

Fast alle Asylwerber haben sprachliche Defizite. Selbst jene, die bereits Deutschkurse besucht haben, können dem Unterricht bei uns zu folgen. Konsequenz ist: Es werden immer mehr Menschen in der Bundeshauptstadt schlecht bis gar nicht ausgebildet sein und entsprechend keine Arbeit finden. Dadurch wird unser Sozialsystem unter weiteren Belastungen massiv leiden und die Kosten für die Mindestsicherung werden auch in den kommenden Jahren drastisch steigen, zeichnet Gudenus ein düsteres Bild der Realität. „Ich fordere einmal mehr einen sofortigen Zuwanderungsstopp. Wien kann sich diese finanzielle Belastung, die hier weiter auf uns zukommt, längst nicht mehr leisten.“ (Schluss)

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