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18. September 2015

Gudenus: SPÖ treibt junge Wiener in die Schuldenfalle

Wohnen muss leistbar und darf nicht an Verschuldung geknüpft sein

Wien (OTS) - Die Ankündigung von Wohnbaustadtrat Ludwig, dass jungen Wienerinnen und Wienern ein Darlehen um nur 1 Prozent zur Verfügung stehen soll, um sich die oft sehr hohen Genossenschaftsbeiträge günstig leisten zu können, ist ein schlechter Witz, so der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus. "Würde die Stadt Wien, wie von uns gefordert, selber ausreichend Gemeindewohnungen bauen und die Errichtung nicht nur an Genossenschaften auslagern, gäbe es die Notwendigkeit dieser Darlehen erst gar nicht!" Die Stadt Wien trägt mit dieser komplett verpatzten Wohnbaupolitik lediglich dazu bei, dass sich die Wienerinnen und Wiener schon in jungen Jahren verschulden - eine Belastung, die sie viele Jahre tragen müssen.

"Alles was von den Genossen zum Thema Wohnbau momentan zu hören ist, ist als reines Wahlkampfgeplänkel zu verstehen", ist Gudenus überzeugt. Allein durch den Anstieg der Gebühren und damit der Betriebskosten, ist Wohnen in Wien schon zum Luxus geworden. Die abweichenden Ankündigungen von Bürgermeister Häupl und Stadtrat Ludwig, wann, wo wie viele Wohnungen gebaut werden sollen allein, macht die Ideen- und Ratlosigkeit der Roten deutlich. "Unter einem Bürgermeister HC Strache wird in Wien wieder ausreichend leistbarer Wohnraum vorhanden sein und junge Wienerinnen und Wiener werden nicht in die Schuldenfalle getrieben", schließt Gudenus. (Schluss)

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