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07. Jänner 2016

Gudenus: Österreicher machen sich Sorgen über Flüchtlings- und Asylsituation

Politik muss endlich aktiv werden und für die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener sorgen

Wien (OTS) - Einer aktuellen IMAS-Umfrage zufolge blicken 35 Prozent der Österreicher mit Sorge in die Zukunft. 51 Prozent davon zeigt sich über die aktuelle Flüchtlings- und Asylsituation besorgt, 32 Prozent haben Angst vor Terror. „Diese Ergebnisse sind ernüchternd und sollten vor allem der rot-grünen Stadtregierung vor Augen führen, dass ihre Politik der undifferenzierten Massenzuwanderung diese Sorgen der Bevölkerung auslösten. Bürgermeister Häupl und seine Stadträte müssen sich endlich ihrer Verantwortung stellen und dafür sorgen, dass sich die Wienerinnen und Wiener wieder sicher fühlen“, so der freiheitliche Vizebürgermeister von Wien und stellvertretender FPÖ-Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.

Als wenig verwunderliche kommentiert Gudenus die Ängste in der Bevölkerung. „Es sind natürlich nicht wir Freiheitlichen, die Angst schüren, wie es uns vom politischen Gegner gern unterstellt wird, es ist eine Konsequenz der jahrzehntelangen, verfehlten Zuwanderungs-und Integrationspolitik, dass die Menschen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen können.“ Gleichzeitig verweist er auf die tragischen Vorfälle in Köln, von denen nun immer mehr Details durchsickern. So geben etwa zwei Beamte via „Express“ an, dass es „in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch seine Gruppe gegeben habe. Diese Personen seien ‚definitiv erst wenige Tage oder Wochen‘ in Deutschland gewesen. „ Der Beamte wird folgend weiter zitiert: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“

Wie heute bekannt wurde, kam es auch in Salzburg – das bestätigte sogar die Staatsanwaltschaft – zu Anzeigen und auch vom Wiener Praterstern und Riesenradplatz wurden Übergriffe gemeldet. Die Wiener FPÖ fordert eine genaue Angabe über die Zahl der Anzeigen und die Art der Delikte. „Wie lange will man diesem kriminellen Treiben, dass nun zu eskalieren droht, noch zusehen“, fragt Gudenus und fordert ein sofortiges Ende der undifferenzierten Tür-auf-Politik. (Schluss)

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