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14. Jänner 2016

Gudenus: Laut Wiener Regierungsabkommen wird Willkommenskultur weiter ausgebaut

Aufnahmestopp von Asylwerbern in der Bundeshauptstadt gefordert

Wien (OTS) - Während nun sogar SPÖ-Kanzler Faymann den Ernst der Lage erkannt zu haben scheint und meinte „… wir sind ein Rechtsstaat und wir predigen sicher keine 'Willkommenskultur'", agiert Bürgermeister Häupl komplett diametral zu den Vorgaben seines Chefs und lässt in Wien ein Flüchtlingsgroßquartier nach dem anderen eröffnen. „Das Regierungsabkommen von Rot-Grün, in dem dezidiert zu lesen ist:

„Willkommenskultur ausbauen“, offenbart, dass die Wiener SPÖ und die Grünen Ihre Politik der offenen Arme ungeniert fortführen wollen und werden“, kritisiert der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus, Bürgermeister Häupl scharf.

Die Wiener Stadtregierung muss auch endlich einsehen, dass dieser ungebrochene, undifferenzierte und immer noch unkontrollierte Zustrom von illegalen Einwanderern nicht mehr zu bewältigen ist. Neben den stetig steigenden Kosten die für die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge anfallen und für die das Land Wien, und damit die Wiener Bevölkerung, aufkommen muss, stellt sich immer mehr die Frage nach der eben nicht vorhandenen Infrastruktur. Schon jetzt sind beispielsweise die Wiener Krankenhäuser überfüllt, gibt es zu wenige Lehrer, ist leistbarer Wohnraum ohnehin mehr als knapp – aber Lösungen für all diese Probleme sind nicht in Sicht! „Wenn nun noch tausende zusätzliche sogenannte Flüchtlinge in Wien versorgt werden müssen, sprengt das schlicht die Kapazitäten der Stadt“, ist Gudenus überzeugt und fordert einen sofortigen Aufnahmestopp für die Bundeshauptstadt. (Schluss)

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