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12. Jänner 2016

Gudenus: Keine weiteren Asylmassenunterkünfte mehr für Wien

Sofortiger Aufnahmestopp ist das Gebot der Stunde

Wien (OTS) - Einen sofortigen Asylaufnahme-Stopp fordert der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus zum wiederholten Mal für die Bundeshauptstadt. Die Bevölkerung ist mit der Flut an illegalen Zuwanderern schon längst überfordert, wie allein die berechtigte Aufregung der Anrainer um das neue Asylquartier in Wien Liesing deutlich aufzeigt. „1000 Menschen sollen hier untergebracht werden. Traiskirchen war dagegen für lediglich 450 Asylwerber geplant“, ist Gudenus über das Vorgehen der Wiener Stadtregierung verärgert.

Die Wiener Infrastruktur verträgt diese Massen an Menschen längst nicht mehr, Häupl und Genossen breiten unter dem Deckmantel falscher Toleranz trotzdem immer weiter die Arme auf, ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung zu nehmen. „Wir werden bald den sozialen und wirtschaftlichen Kollaps sowie eine nie dagewesene Kriminalitätswelle in Wien erleben. Bürgermeister Häupl hat dieses Fiasko allein zu verantworten hat, wogegen seine Amtskollegen Niessl und Kaiser längst begriffen haben, dass Schluss sein muss mit dieser unkontrollierten Zuwanderung illegaler Wirtschaftsflüchtlinge. Nur der Wiener Bürgermeister lässt sich von seinem fatalen Kurs nicht abbringen“, kritisiert Gudenus. Anstatt immer mehr und mehr Asylunterkünfte um teures Geld zu schaffen, muss diese Massenzuwanderung endlich ein Ende haben, fordert der Freiheitliche abschließend. (Schluss)

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