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04. Jänner 2016

Gudenus fordert: Statt Diskussion über Obergrenzen, endlich Grenzen dicht machen und Abschiebungen durchführen

Sozialleistungen nicht mehr für Drittstaatsangehörige

Wien (OTS) - Die undifferenzierte Massenzuwanderung nach Wien muss endlich ein Ende haben, ist der FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus überzeugt. Die Ankündigung von Bürgermeister Häupl, weitere Flüchtlinge aufnehmen zu wollen, ist ein sozialpolitischer Harakiri gegen den die Wiener FPÖ aktiv vorgehen wird. So kündigt Vizebürgermeister Gudenus entsprechende Anträge sowie Anfragen, die Klärung über Asylunterkünfte, Kosten etc. bringen sollen. „Wien leidet besonders unter der rot-grünen Allianz von naiven Gutmenschen besonders unter der illegalen Zuwanderung ins Sozialsystem. Dafür wird sowohl das Stadtbudget als auch die Gastfreundschaft der Wienerinnen und Wiener massiv überstrapaziert. Schließlich ist die Bundeshauptstadt nicht das Weltsozialamt.“ Anstatt die Armut der Österreicher zu bekämpfen, wird andauernd neue Armut importiert.

Zudem macht Gudenus deutlich, dass endlich Bewusstsein dafür geschaffen werden muss, dass die undifferenzierte Massenzuwanderung, die zwangsläufig zu einer Islamisierung führt, für unser Land nichts Gutes bringt: „Die Terrorwarnungen rund um Weihnachten und Neujahr sprechen da für sich.“ Gleichzeitig kritisiert er, dass das Handeln der Stadtregierung verantwortungslos und naiv, um nicht zu sagen gemeingefährlich ist. „Die Diskussion über eine Obergrenze ist nicht mehr als ein politisches Scheingefecht. Diese ist längst erreicht“, hält der Freiheitliche fest und schließt mit einem Zitat Henryk Broders: „Wer nur Mitleid hat, der hat kein Hirn!“ (Schluss)

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