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10. Jänner 2016

Gudenus fordert: Endlich Kurswechsel im Integrationsbereich

Verstärkte Kontrollen privater muslimischer Einrichtungen sind unumgänglich

Wien (OTS) - Die Betrugsvorwürfe rund um zahlreiche islamische Kindergärten in Wien zeige einmal mehr das Versagen der Stadt auf. Offenbar ist man einem islamistischen Netzwerk voll auf den Leim gegangen, wie hoch die Schadenssumme sein wird, lässt sich noch nicht abschätzen. Man könne aber von einem siebenstelligen Betrag ausgehen, so die Tageszeitung „Kurier“ in ihrer heutigen Ausgabe. „Die rot-grüne Stadtregierung hat anscheinend kein Interesse an der Kontrolle muslimischer Einrichtungen, wie sich bereits zum wiederholten Mal zeigt“, kritisiert der FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus, der gleichzeitig an die salafistischen Kindergärten in Wien erinnert, deren Existenz eine Studie unlängst ans Tageslicht brachte. "Dass private muslimische, teils islamistische Bildungseinrichtungen und Vereine schalten und walten können wie sie wollen, radikale Theorien verbreiten und lehren können und dafür sogar noch Geld von der Stadt Wien durch Subventionen bekommen, ist ein Skandal", so der Freiheitliche.

„Kein Fußbreit dem radikalen Islam in Wien“, fordert Gudenus endlich intensive Kontrollen und betont, dass höchstes Mistrauen offenbar angebracht sei. Die Stadtregierung müsse endlich zugeben, in Sachen Integration seit Jahren den falschen Weg gegangen zu sein und ist nun dringend gefordert, einen Kurswechsel vorzunehmen. (Schluss)

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