Wien (OTS) - Obwohl die SPÖ im vergangenen Jahrzehnt gut und gerne 500 Mio. Euro aus dem Steuertopf in zahllose Vereine der türkische Community in Wien gesteckt hat, zieht diese nun auf eigene Faust in den Wahlkampf. "Dieser listegewordene Offenbarungseid zeigt, dass Stimmenkauf eben ein Ablaufdatum hat", bemerkt dazu der Wiener FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus.
Die Freiheitlichen haben seit langem vor ethnischen Listen gewarnt, was von den Genossen stets als Panikmache abgetan wurde. Nun schickt sich genau eine muslimische Gruppierung an, die von der Wiener SPÖ nicht nur tolerierte sondern mit unseren Steuermillionen auch noch aufgepäppelte Parallelgesellschaft politisch zu manifestieren. "Die Geister, die Häupl rief, werden wir nun nicht los", fasst Gudenus das Totalversagen der Wiener SPÖ zusammen. (Schluss)otni