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05. Februar 2016

Gudenus: Brauner muss bei Frankenkrediten endlich handeln!

Land Salzburg eliminiert Wechselkursrisiko

Wien (OTS) - Während nun das Land Salzburg erkannt hat, dass ein weiterer Verbleib im Schweizer Franken unkalkulierbare Risiken birgt und rückkonvertiert, hört man von der Wiener SPÖ-Finanzstadträtin Brauner zu diesem Thema nichts mehr. „Ich fordere Brauner auf, es den Salzburger Kollegen gleich zu tun“, hält der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus an der freiheitlichen Ausstiegsforderung fest. Denn die Kopf-in-den-Sand-Strategie wird zu nichts außer einem weiteren Anstieg des Schuldenbergs führen.

In Salzburg hat man „nach einer präzise festgelegten Abbaustrategie“ über 80 Millionen Schweizer Franken in Euro rückkonvertiert und somit das Wechselkursrisiko ausgeschalten. In Wien passiert in diese Richtung offenbar nichts, kritisiert Gudenus. „Wir haben schon einen klaren und sinnvollen Prozess zum Abbau der CHF Kredite auf den Tisch gelegt, aber SPÖ und Grüne sind wie immer planlos.“ (Schluss)

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