Wien (OTS) - Anstatt moralinsauer jedes Facebook-Posting des freiheitlichen Bundes- und Wiener Landesparteiobmannes Heinz-Christian Strache zu analysieren, sollte sich die SPÖ-Wien in Person des Landesparteisekretärs Niedermühlbichler lieber um die, von ihr verursachten Probleme wie Massenarbeitslosigkeit, Rekord-Armut und Bildungsmisere in der Bundeshauptstadt kümmern, so der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus.
Zudem soll sich die SPÖ-Wien, deren undemokratisches Vorgehen von Wahlreform über willkürliche Volksbefragungen bis zur Ignoranz des Bürgerwillens hinlänglich dokumentiert ist, gut überlegen, ob ausgerechnet sie in der Position ist HC Strache vorzuwerfen, "jegliches Maß an Zivilisation und Rechtsstaatlichkeit verloren zu haben". "Seit der Präsentation des ‚Blaubuches‘ hat die SPÖ ohnehin deutlich gemacht, dass ihr Wahlkampfthema ausschließlich die Bekämpfung der FPÖ ist und inhaltlich alles vermissen lässt", so Gudenus. (Schluss)