Wien (OTS) - Jüngsten Nachrichten zufolge, soll es in Wien mittlerweile zahlreiche Notschlafstellen geben, die allerdings vor der Bevölkerung geheim gehalten werden. So sollen angeblich in Bezirksvorstehungen Notschlafstellen eingerichtet worden sein, im 7., 16. und 19. Bezirk verdichten sich die Gerüchte über solche Unterkünfte ebenfalls.
"Wie viele dieser Notschlafstellen gibt es in Wien eigentlich schon und vor allem wo sind sie", fragt der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus. "Herr Bürgermeister, informieren Sie im Sinne der vollkommenen Transparenz, endlich die Wienerinnen und Wiener, wo und für wie lange wieviele vermeintliche Asylwerber untergebracht werden und wer für die Unterkünfte aufkommen muss." Zudem fordert Gudenus eine klare Stellungnahme vom Bürgermeister, wie er es sich vorstellt, tatsächliche Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention von illegalen Zuwanderern, die lediglich einen Weg in unser Sozialsystem suchen, unterscheiden zu wollen. "Bürgermeister Häupl öffnet gerade Tür und Tor für alle illegalen Zuwanderer dieser Welt. Zum Handkuss kommen die Wienerinnen und Wiener, deren Nachbarschaft sich sichtlich verändert und die sich bald nicht mehr Wohl in ihrer Heimat fühlen werden", sagt Gudenus abschließend. (Schluss)