Wien (OTS) - Der Vizepräsident der Wiener Wirtschaftskammer und Sprecher der Grünen Wirtschaft, Hans Arsenovc, erkennt auf Twitter einen „Umbruch“ angesichts der dramatischen Entwicklungen auf der Mariahilfer Straße, „aber keinen Grund zur Sorge“.
Angesichts dieser bewussten Fehleinschätzung, mit der Arsenovic versucht, wider besseres Wissens die katastrophale Grün-Politik, welche die Abwanderung großer Geschäfte von der Mariahilfer Strasse verursacht hat, zu verteidigen, fühlt sich der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft, FPÖ Pro Mittelstand, LAbg. Karl Baron, an die Wirtschaftspropaganda aus UDSSR-Zeiten erinnert, die trotz des offensichtlichen Zusammenbruchs weiterhin von Erfolgen berichtete.
Baron sieht angesichts dieser Entwicklungen dringenden Handlungsbedarf bei der Wirtschaftskammer und fordert Präsident Ruck auf, endlich Konsequenzen zu ziehen und jegliche Zusammenarbeit mit der Grünen Wirtschaft einzustellen.