Wien (OTS) - Die jährliche Förderung von 200.000 Euro für Lastenfahrräder birgt neben den bekannten Gefahren wie Behinderung beim Fahren gegen die Einbahn, kein Kennzeichen, ungesicherte Beladung und ungesicherte Mitfahrer auch noch einen Schaden für die heimische Wirtschaft. Da diese Lastenfahrräder nämlich ausschließlich auf der Fahrbahn betrieben werden dürfen und schwer zu überholen sind, stellen sie eine massive Behinderung für den Verkehrsfluss dar.
Durch den Umstand, dass viele Radfahrer ein grundsätzlich aggressives Fahrverhalten an den Tag legen, tragen diese Fahrzeuge nun zusätzlich zu einer Gefahr im Straßenverkehr bei.
Der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft, LAbg. Karl Baron, warnt vor den Auswirkungen der zahlreichen Gesetzesverstößen, die durch Lastenfahrräder begangen und gleichzeitig von der rot-grünen Stadtregierung durch deren Förderung begünstigt werden. „Statt die heimische Wirtschaft zu entlasten, wird diese durch diese grüne Schnapsideen weiter geschädigt“, so Baron abschließend.