FPÖ – Seidl zu Hacker: Keine Einsicht ist auch eine Ansicht

Verärgert ist der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, über das ZIB2-Kuschel-Interview mit SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker: „Neben unergiebigem Blabla über die endlich abgeschafften Corona-Zwangsmaßnahmen und realitätsfernen Fragen betreffend dem Wiener Corona-Weg und deren Auswirkungen auf die Niederösterreich-Wahl musste sich der Herr Stadtrat nicht einer einzigen Frage betreffend dem kranken Wiener Gesundheitssystem stellen. Zur Erinnerung: Hacker hat es zu verantworten, dass 700 Spitalsbetten mangels Personals gesperrt sind – das entspricht einem ganzen Krankenhaus! Es wurde keine Erklärung zu verschobenen Operationen, Ärzte- und Pflegekräftemangel, überfüllten Ambulanzen, der Idee, Tunesier als Pfleger nach Wien zu holen, verlangt. Nicht eine einzige der vielen Baustellen im Wiener Gesundheitssystem kamen von Seiten des Moderators zur Sprache. Das ist ein Kniefall des ORF vor der Wiener Stadtpolitik, die vollkommen unbehelligt von den Medien den Wienern weiter ein X für ein U verkaufen kann und das auf Kosten ihrer Gesundheit.“