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23. März 2023

FPÖ – Seidl: Stadtrat Hacker verweigert konsequent Antworten auf Fragen der Opposition zu geben

Seit Ende 2022 hat der WiGeV die Anweisung Patienten, die in Wien keinen Hauptwohnsitz haben, teilweise nicht zu behandeln oder sogar abzuweisen.
Im Zuge der heutigen Gemeinderatssitzung wollte der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, von Gesundheitsstadtrat Hacker wissen, wie viele Patienten denn bis zum heutigen Tag tatsächlich abgewiesen wurden.
„Die Antwort war mehr als ernüchternd. Zum einen hat er geantwortet, dass er diese Antwort bereits am 21.12.2022 gegeben hätte, obwohl er damals nicht einen faktenbasierten Satz von sich gegeben hat, sondern viel mehr über die Zukunft schwadronierte. Zum anderen ist er auch heute jede Zahl schuldig geblieben. Was Hacker in einer Überheblichkeit, die ihresgleichen sucht, von sich gegeben hat, ist die maximale Verhöhnung des Interpellationsrechtes.“
Der Freiheitliche stellt die Vermutung in den Raum, dass Hacker keine Ahnung zu haben scheint, wie im WiGeV-Management tatsächlich herumdilettiert wird: „Sollte er dieses Missmanagement hingegen decken, dann wäre er in der Sekunde rücktrittsreif. Seine Performance ist einfach nur mehr peinlich!“
Seidl kündigt an, diese Anfrage nun schriftlich zu stellen.

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