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13. Februar 2019

FPÖ-Rösch: Warum schweigt AK zu Entgleisungen Hannes Gschwentners?

Wien (OTS) - „Wieder spricht das Schweigen der AK Bände. Unbefristete Mietverträge dürfen im sozialen Wohnbau nicht zum Gnadenakt werden“, verweist FA-Bundesobmann Bundesrat Bernhard Rösch auf die jüngsten Aussagen des roten NHT-Geschäftsführers Hannes Gschwentner, der eine prinzipielle Befristung von 3 Jahren für Genossenschaftswohnungen fordert.

„Während die FSG versucht sich als Schutzpatronen der Mieter zu gerieren, wollen ranghohe Sozialisten den Menschen ihre Rechte nehmen“, fordert Rösch umgehend eine Distanzierung. „Das ist also die soziale Wärme der Sozialdemokraten - Menschen sollen offenkundig jahrelang in Abhängigkeit gehalten werden“, setzt Rösch nach.

„Wenn die SPÖ den wohnpolitischen Feudalismus ausruft, ist eine starke freiheitliche Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je“, schließt Rösch.

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