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23. Februar 2023

FPÖ- Krauss: Asoziale SPÖ-Politik muss endlich aufhören

Der Wiener FPÖ-Klubchef, Maximilian Krauss, fordert im Zuge der heutigen Gemeinderatssitzung ein Einkommen zum Auskommen und die Senkung bzw. Rücknahme der angehobenen Gebühren. „In allen Bereichen, in denen die Wiener Geld einsetzen müssen, um zu überleben, wird ihnen von der Stadtregierung eiskalt in die Tasche gegriffen. Die SPÖ hat mit ihrer asozialen Politik das Leben für die Wiener zusehends unleistbar gemacht.“

Die Mietpreisbremse der Bundes-SPÖ wäre der richtige Weg, nur weigert sich die Wiener SPÖ unter Bürgermeister Ludwig beharrlich, im Gemeindebau eben diese anzuwenden. „In Wien werden die Mieten sukzessive weiter erhöht, 200.000 Mieter werden spätestens im April weiter belastet und werden zusehends Probleme haben ihre Mieten zu bezahlen“, kritisiert Krauss. Gleichzeitig logiert die SPÖ um einen Pappenstiehl in der Löwelstraße mitten im 1. Bezirk.

„Auch bei der Wien Energie sieht der Bürgermeister keinen Grund, die Menschen zu entlasten. Von allen Gewinnen, die erwirtschaftet werden, haben die Kunden nichts. Sie sind weiterhin mit massiven Strom- und Gaspreisen konfrontiert, die Welle an Nachzahlungen reißt nicht ab. Gleichzeitig gönnen sich die Wiener Stadtwerke einen dritten Top-manager und die Wien Energie feiert ein Luxusweihnachtsfest um 350.000 Euro. Das ist schäbig“, sagt Krauss.

Die Wiener FPÖ fordert einen sofortigen Mietpreisstopp, die Rücknahme der Gebührenerhöhung und die Ausschüttung von den Wien-Energie-Gewinnen, von denen endlich die Kunden und nicht länger die Manager profitieren.

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