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06. März 2023

FPÖ - Krauss ad Kriminalitätsstatistik: Erschreckende Zahlen und falsche Prioritätensetzung

Wie die heute präsentierte Kriminalstatistik gezeigt hat, sind vor allem im Bereich Raub- und Gewaltdelikte die Zahlen in der Bundeshauptstadt massiv nach oben geschnellt. 75 Anzeigen wurden laut Innenministerium pro Tag erstattet, insgesamt 27.240 Gewaltdelikte angezeigt. Auch die Tötungsdelikte sind von 11 im Jahr 2021 auf 16 im Jahr 2021 gestiegen – unter den Opfern waren mehrheitlich Frauen. Für den Sicherheitssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss, eine traurige Bilanz: „Wien hat ein massives Kriminalitätsproblem, vor dem die Stadtregierung die Augen verschließt. Der Bürgermeister ist gefordert, um Wien wieder sicher zu machen. Maßnahmen, wie etwa die Straßenbeleuchtung aus Energiesparzwecken zurückzufahren, sind offensichtlich kontraproduktiv.“

Zudem ist die Tatsache, dass zusehends mehr Delikte von Fremden begangen werden ein Alarmsignal, dem Beachtung geschenkt werden muss. „2013 waren es noch 33.754 Fremde, die Straftaten begangen haben, 2022 bereits 45.133 ermittelte Nicht-Österreicher – immerhin ein Anstieg von 33,7 Prozent. Doch Bürgermeister Ludwig will anscheinend nicht wahr haben, dass seine Zuwanderungspolitik der offenen Türen das Kriminalitätsproblem in Wien zusätzlich verschärft“, sagt Krauss.

Kritik übt Krauss auch an der Prioritätensetzung der Strafverfolgung: „Während echte Kriminelle in Österreich kaum Strafen und nur eine lasche Verfolgung befürchten müssen, sind massive Repressionen bei sogenannten Meinungsdelikten im Trend. Jegliche dem Schwarz-Grün-Rotem-Establishment widersprechende Meinung wird mittlerweile als rechtsextrem eingestuft und verfolgt“, sorgt sich der Freiheitliche um Meinungsfreiheit und Demokratie in Österreich und ortet auch bei der Wiener Landesregierung überhaupt kein Problembewusstsein. 

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