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14. August 2015

FPÖ Kickl: Plakatserie ist ein einziges Schuldeingeständnis der SPÖ-Wien

Probleme nicht plakatieren, sondern Lösungen umsetzen

Wien (OTS) - Als Bürgerpflanz versteht der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die erste Plakatwelle, die von der SPÖ heute stolz präsentiert wurde. "Hat sich die SPÖ-Wien eigentlich einmal die Frage gestellt, wessen verpatzte Politik Schuld an Rekord-Armut, Rekord-Arbeitslosigkeit und Rekord-Verschuldung hat oder wer Mietpreistreiber Nummer eins in Wien ist", fragt Kickl, für den klar ist, dass die Genossen nun versuchen sich aus der Verantwortung, die sie die letzten Jahre nicht wahrgenommen haben, zu stehlen. "Diese Plakatserie ist ein einziges Schuldeingeständnis der SPÖ und eine Selbstanklage von Bürgermeister Häupl!"

Das Dauer-Argument "Wirtschaftskrise" zieht schon lange nicht mehr, schließlich geht es anderen Bundesländern wirtschaftlich deutlich besser als der Bundeshauptstadt. Wer über Jahrzehnte eine Manager-Studie wie "Mercer" als Beweis für eine lebenswerte Stadt heranzieht, vor den tatsächlichen Problemen aber konsequent die Augen verschließt und Politik für Parteigünstlinge statt für die Wienerinnen und Wiener betreibt, der ist pensionsreif!

Diese peinliche Plakatserie der SPÖ-Wien ist der letzte Beweis dafür, dass die Roten nicht mehr sind, als eine ideenlose Regierungspartei, dessen Oberhaupt vor lauter Amtsmüdigkeit nur an die bevorstehende Pension denkt. Wer Probleme plakatiert aber Lösungen nie in die Realität umsetzt, der hat kein Recht auf einen Regierungsanspruch. "Der 11. Oktober wird einen Wandel bringen", ist Kickl überzeugt. (Schluss)

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