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24. November 2021

FPÖ – Guggenbichler: Stadtregierung muss Strompreisbremse einziehen

Wien (OTS) - Der Finanz- und Wirtschaftssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Udo Guggenbichler, kritisiert die Versäumnisse der Wiener Stadtregierung, die nicht gegen den massiven Anstieg von Strom- und Gaspreisen steuert. „Ab 1. Jänner 2022 kommen auf die Wienerinnen und Wiener monatliche Erhöhungen von 12 bis 13 Euro nur für Strom und Gas zu. Dieser Preisanstieg ist vorhersehbar gewesen, dementsprechend hätte Finanzstadtrat Hanke schon im Sommer Maßnahmen für die Entlastung der Bevölkerung treffen und diese im Budget verankern müssen. Stattdessen hat die Stadtregierung jedoch das Valorisierungsgesetz beschlossen und damit eine zusätzliche monetäre Belastung für die Menschen durchgedrückt.“

Während SPÖ-Chefin Rendi-Wagner von der türkis-grünen Bundesregierung fordert, die „Teuerungswelle effektiv zu bekämpfen“, lässt sie Bürgermeister Ludwig aus der Verantwortung. „Auch die Stadtregierung könnte mit einer Preisbremse reagieren und damit wenigstens die Wiener Haushalte entlasten“, ist Guggenbichler sicher. „Nicht einmal dem von uns geforderten Heizkostenzuschuss stimmt die Wiener SPÖ zu. Lieber lässt sie zahlreiche Familien, die sich das Heizen heuer nicht leisten können werden, frieren. Die soziale Kälte in Wien ist also SPÖ-hausgemacht.“

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