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31. Dezember 2022

FPÖ - Berger: Radetzkymarsch ist österreichisches Kulturgut und steht außer Streit

Unverständlich ist für den Wiener FPÖ-Kultursprecher, LAbg. Stefan Berger, die alljährlich wiederkehrende Diskussion, die vor allem von den Grünen angeheizt wird, über den Radetzkymarsch als krönenden Abschluss des Neujahrskonzerts. „Dass sich nun sogar ein ORF-Moderator in die Diskussion einmischt und im ZIB2-Interview mit Dirigenten Welser-Möst seine ablehnende Haltung gegenüber dem Musikstück mit der Begründung ‚Ukraine-Krieg’ kundtut, ist auf das Schärfste zu verurteilen. Was in der Ukraine passiert ist traurig, deshalb aber heimisches Kulturgut nicht mehr aufzuführen und am Besten aus dem Programm zu streichen ist absurd“, sagt Berger. Er verlangt von der ORF-Führung eine klare Positionierung und Wertschätzung österreichischer Komponisten wie Johann Strauss. „Seiner sowie der Musik zahlreicher anderer Österreicher ist es überhaupt zu verdanken, dass das Neujahrskonzert rund um den Globus Berühmtheit erlangt hat und in zahlreichen Ländern live übertragen wird. Den Radetzkymarsch aus dem Repertoire zu streichen, um damit einen Teil unserer Geschichte einfach zu löschen, wäre eine Schande für unser Land“, schließt Berger.

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