Nach der neuerlichen Messerattacke in Favoriten ist klar, dass das von SPÖ-Bürgermeister Ludwig geforderte Waffenverbot für ganz Wien eine reine Alibi-Aktion ist, die keinerlei Verbesserung bringen würde. Favoriten bleibt weiterhin eine Kriminalitätshölle und Ludwig bleibt völlig tatenlos. Leidtragende sind die Favoritnerinnen und Favoritner, die diese Zustände weiterhin ertragen müssen und von der rot-pinken Stadtpolitik allein gelassen werden“, so der freiheitliche Bezirksparteiobmann in Favoriten LAbg. Stefan Berger.
„Kriminelle halten sich nicht an solche Scheinverbote. Nur rigorose Abschiebungen, ein Stopp der Sozialleistungen für Nicht-Österreicher und eine konsequente Festungspolitik sichern unser Land können die Situation verbessern“, so Berger. Die FPÖ fordert sofortige und wirksame Maßnahmen statt symbolischer Politik.
18. Juli 2024