Der Kultursprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Stefan Berger, fordert nach dem neuerlichen Protest von Klimaterroristen, die sich an ein Dinosaurier-Skelett festgeklebt haben, dass die Stadt aber auch der Bund dafür Sorge zu tragen haben, unsere Kunstschätze besser zu schützen. „Der aktuelle Protest im Kunsthistorischen muss als Warnsignal gesehen werden, dass auch Kunstschätze und andere Ausstellungsobjekte in Wien vor den Klimaterroristen nicht mehr sicher sind“, so Berger, der den sektenartigen Klebeaktivisten weitere Vandalismus-Aktionen zutraut. Berger erinnert daran, dass die Stadt nicht ausreichend auf diese potentielle Gefahr vorbereitet ist. „Die erst auf freiheitlichen Druck zustande gekommenen Mitarbeiterschulungen, zum Schutz wertvoller Objekte reichen nicht aus“, mahnt Berger und fordert, wie international auch üblich, Sicherheitsschleusen bei Eingängen und Taschenkontrollen. Zudem müssen Staatssekretärin Andrea Mayer und die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler ein gemeinsames Sicherheitskonzept für die in Wien befindlichen Kultureinrichtungen unverzüglich vorlegen, bevor es zu weiteren Schäden an unwiederbringlichen Kunstwerken oder archäologischen Artefakten kommt.
10. November 2022