Wien (OTS) - Die sicherheitsfeindliche SPÖ-Margareten - allen voran die stv. Bezirksvorsteherin Hallal-Wögerer - scheint das Sicherheitsproblem im 5. Bezirk nicht wahrhaben zu wollen. Verwundert zeigen sich FP-Magaretens Klubobmann Dr. Fritz Simhandl sowie der gf. Jugendobmann des 5. Bezirks, Roland Guggenberger über eine Presseaussendung der stellvertretenden Bezirksvorsteherin Hallal-Wögerer, mit dem Titel „Helfen statt hetzen“. In dieser versucht sie eine brutale Schlägerei zwischen zwei Jugendbanden im Einsiedlerpark zu verharmlosen und hetzt gleichzeitig gegen die Arbeit der FPÖ-Margareten.
„Die Reaktion der stv. Bezirksvorsteherin auf eine blutige Auseinandersetzung zwischen den Jugendbanden vergangenen Sonntag im Einsiedlerlpark zeigt, wie heuchlerisch sich die Genossen gegenüber den Bürgern verhalten. Treu dem Motto 'Helfen statt hetzen' darf ich die SPÖ daran erinnern, dass z.B. sämtliche Anträge die dem massiven Sicherheitsproblem rund um den Klieberpark und der dort ansässigen Jugendbande 'KLP 1050' einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten, von den roten Bezirksgenossen unisono abgelehnt wurden", so Simhandl.
"Frau Hallal-Wögerer täte gut daran, den von ihr gewählten Titel zu verinnerlichen. Anstatt gegen den politischen Mitbewerber, der diese Problematik nicht unter den Tisch kehren will, zu hetzen, könnte man auch den Bürgern in Margareten durch entsprechende Arbeit in der Bezirksvertretung helfen. Es gibt in den Agenden der Bezirksvertretung genügend Möglichkeiten, um dem Sicherheitsproblem in Margareten den Kampf anzusagen“, ergänzt Guggenberger.
Allerdings glaubt der Jungpolitiker nicht an eine Einsicht seitens der roten Bezirksvorsteher-Stellvertreterin. Denn wie ernst diese die Arbeit in der Bezirksvertretung nimmt, hat sie ja schon in der letzten Ausschusssitzung der Kommission für Gesundheit, Bewegung, Soziales und Inklusion gezeigt. „Dort verweigerte sie, trotz Anwesenheit, ihre Funktion als Vorsitzende auszuüben. Wer mit so einer Einstellung ein politisches Mandat bekleidet, sollte sich ernsthaft darüber Gedanken machen, ob man in dieser Position auch richtig aufgehoben ist. Sehr geehrte Frau Hallal-Wögerer, wenn Ihnen wirklich etwas an Margareten und deren Einwohner liegt, müssen Sie zurück treten", fordern Simhandl und Guggenberger abschließend. (Schluss)