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14. Juni 2016

FP-Simhandl: Bandenkrieg beweist angespannte Sicherheitssituation in Margareten

SPÖ-Bezirksvorsteherin Schaefer-Wiery ist ein Sicherheitsrisiko

Wien (OTS) - „Der blutige Bandenkrieg der am vergangenen Sonntagabend im Einsiedlerpark/Wien-Margareten zwischen Tschetschenen, Türken und Afghanen stattgefunden hat, beweist einmal mehr die angespannte Sicherheitssituation in Margareten“, analysiert der Klubobmann der FPÖ Margareten, Fritz Simhandel, die Situation im Bezirk. Informationen des Innenministeriums an das österreichische Parlament belegen, dass gerade die Parkanlagen und Verkehrsknotenpunkte, etwa die U4 Station am Margaretengürtel, Brennpunkte für Bandenkriminalität und Suchtgifthandel sind. Diese Situation wurde erst in der jüngsten Bezirksratssitzung am 7. Juni durch die FPÖ-Fraktion mittels Anfragen und Anträgen zum Thema gemacht.

Von der Mehrheitsfraktion SPÖ, allen voran Frau Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery, kommt dazu nur Schweigen. Es entsteht der Eindruck, dass ihr dies ein lästiges Thema ist, durch das man sich in seinem ideologischen Wolkenkuckucksheim nicht stören lassen möchte. Den sprichwörtlichen Vogel schoss Schager-Wiery erst kürzlich in einem Interview mit dem Einkaufsstraßenmagazin „Five ist Life“, Ausgabe Frühjahr 2016, ab. Darin sagte sie wörtlich: „In Margareten gibt es laut den aktuellen Berichten keine Steigerung der Kriminalität. Eine Diskrepanz zwischen den Zahlen und dem subjektiven Sicherheitsgefühl der Menschen kann natürlich vorhanden sein. Aber Angst muss man in Margareten nicht haben. Und Angst muss man auch nicht machen, nicht als Verein, nicht als Klub und nicht als politische Partei.“

Als Schaefer-Wiery durch die FPÖ-Fraktion zu dieser Aussage in der BV-Sitzung letzte Woche befragt wurde, gab sie bekannt, dass sie diesem Statement nichts hinzuzufügen hätte. Simhandel dazu: „Frau Bezirksvorsteherin, Margareten hat nicht nur ein Sicherheitsproblem, Sie selbst sind als Bezirksvorsteherin ein Sicherheitsrisiko für diesen Bezirk, wenn sie weiterhin die wachsenden Probleme in diesem Bereich einfach ignorieren.“ (Schluss)

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