Wien (OTS) - Bei der heutigen Pressekonferenz der Wiener FPÖ mit dem Spitzenkandidaten in der Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl, und FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik wurden einmal mehr die massiven Probleme in im Sozial- Gesundheitsbereich dargelegt. Seidl konzentrierte sich in seiner Funktion als Sozial- und Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ auf das Chaos in den Bereichen Ärztedienstzeiten, Gangbetten, KH Nord, Mindestsicherung, Tarife und Gebühren, gestrichene Beihilfen und die Kostenexplosion aufgrund der von Wehsely beklatschten Massenzuwanderung in die Bundeshauptstadt. „Mit vier(!) Mrd. Euro Budget ist Wehsely die mächtigste Stadträtin in Wien, leider ist sie fachlich aber inferior", analysiert Seidl.
Denn das Herunterfahren des Wiener Gesundheitssystems birgt Gefahr für uns alle als potentielle Patienten. Seidl warnt auch vor dem Entstehen einer Drei-Klassen-Medizin vor allem durch den Zuzug von durchschnittlich 40.000 Menschen pro Jahr, die nicht in der Lage sind, in das Gesundheitssystem einzuzahlen, es jedoch voll in Anspruch nehmen. „Die Wiener zahlen ja nicht unbedingt wenig in dieses sehr teure System ein. Es ist nicht einzusehen, warum sie bei gleichbleibenden Höchstbeiträgen und steigenden Gebühren immer weniger Leistungen akzeptieren sollen“, so Seidl. Er fordert Bürgermeister Michael Häupl auf, Stadträtin Wehsely, „die sicher irgendetwas kann – nur ihren Job nicht“, umgehend abzulösen.
Wehsely ist schlicht und einfach eine Problempolitikerin und dadurch ein Hochrisikofaktor für das Wiener Gesundheits- und Sozialsystem. „Gemeinsam mit Renate Brauner und Sandra Frauenberger bildet sie das Willkommensklatscher-Triangel der Wiener SPÖ und hat dem ehemals angeblich mächtigen Bürgermeister Häupl in der Obergrenzendiskussion gezeigt, wo der Bartel den Most holt“, erinnert Mahdalik. Wehsely ist verantwortlich für 350.000 arme Menschen in Wien, darunter weit über 100.000 Kinder. 2020 werden es bereits 400.000 sein, weil Rot-Grün -außer in Wahljahren – mit dem Valorisierungsgesetz jährlich Tarife und Gebühren raufschnalzt.
Auch der Heizkostenzuschuss für die Ärmsten der Armen wurde von Wehsely ersatzlos gestrichen. Auf der anderen Seite werden von der Stadt über 100 Millionen Euro aus dem Steuertopf etwa für die Flüchtlingsfreifahrt in den Öffis, Radfahrkurse für muslimische Mamas, radikalislamische Kindergärten mit Schariaunterricht und andere Gemeinheiten verbrannt. Ein Rücktritt im Paket mit Brauner und Frauenberger wäre daher ein Segen für Wien. „Sonja Wehsely wird anderenfalls als SPÖ-Bezirksparteiobfrau die Politik in Leopoldstadt nach dem 18. September wieder maßgeblich mitbestimmen, darum ist jede Stimme für die SPÖ eine Stimme für Wehsely, damit ein Schaden für Wien und insbesondere den 2. Bezirk“, warnt Mahdalik. (Schluss)