Wien (OTS) - „Das ist der Praterstern wie er leibt und lebt – und die rot-grünen Gutmenschen im Bezirk verschließen davor die Augen“, kommentiert der freiheitliche Spitzenkandidat für die Bezirksvertretungswahl in der Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl die jüngste Gewaltorgie am Hotspot Praterstern. Er kritisiert erneut die Weigerung der Verantwortlichen, allen voran des SPÖ-Bezirksvorstehers Karlheinz Hora, an den Zuständen rund um den Gewalt- und Drogenhotspot Praterstern irgendetwas zu ändern. „Die Zeit des Schönredens ist vorbei – es ist höchste Zeit zu handeln“, so auch der stv. Bezirksparteiobmann der FPÖ-Leopoldstadt, Franz Lindenbauer.
Fakt ist: Nicht einmal die zugegeben erhöhte Polizeipräsenz kann betrunkene Täter davon abhalten, sich am helllichten Tag ihrer Lust auf Gewalt hinzugeben. Seidl: „Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie richtig wir Freiheitlichen mit unseren Forderungen nach einem sektoralen Alkoholverbot, mehr Polizei, einem Wachzimmer am Praterstern und härteren Strafen auch für kriminelle Asylwerber liegen!“
In der Tat wurden die drei Täter wieder einmal nur auf freiem Fuß angezeigt. „Dass Gewalttäter nach einer Festnahme nicht eine einzige Nacht hinter Gittern verbringen, sondern sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden, ist eine fatale Botschaft! So wird vermittelt, dass wir uns ohnehin nicht wehren“, kritisiert Seidl die bedingungslose Kapitulation des Rechtsstaates vor kriminellen und gewalttätigen Fremden.
„Am Sonntag können die Wienerinnen und Wiener entscheiden, ob sie in Zukunft weiter angsterfüllt oder wieder mit einem Gefühl der Sicherheit über den Praterstern gehen wollen“, so Seidl abschließend.