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15. September 2016

FP-Seidl/Lindenbauer: Feige Attacke auf FPÖ-Wahlstand am Karmelitermarkt

Täter mit Migrationshintergrund überschüttet FPÖ-Wahlhelfer mit Wasser

Wien (OTS) - Der Wahlkampf im 2. Bezirk geht in die Endphase, täglich werben die Parteien um Stimmen der letzten unentschlossenen. Nur der FPÖ wird das offenbar nicht zugestanden. Gestern Nachmittag erschien ein Mann, sprachlich und optisch als Migrant erkennbar, beim FPÖ-Wahlstand am Karmelitermarkt. Er hatte einen Kübel mit Wasser dabei und entleerte diesen ohne Vorwarnung auf die friedlichen Wahlkämpfer der FPÖ. Dann rannte er umgehend davon. Die sofort gerufene Polizei konnte den Angreifer nicht mehr dingfest machen – er war längst über alle Berge.

„Zum Glück ist niemand verletzt worden“, ist der Spitzenkandidat für die Wiederholung der Bezirksvertretungswahl in Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl erst einmal erleichtert. „Zum Glück war nur Wasser in dem Kübel – es hätte auch Benzin oder Säure sein können!“

Der stv. Bezirksparteiobmann der FPÖ-Leopoldstadt Franz Lindenbauer zeigt sich entsetzt über das Demokratieverständnis der Mitbewerber:

„Ich kann mir schon vorstellen, dass hier mitten im dunkelgrünen Biotop Karmelitermarkt ein FPÖ-Stand so manchem ein Dorn im Auge ist – aber so geht’s nun wirklich nicht! Das muss sich niemand gefallen lassen!“. Seidl. analysiert: „Offenbar liegen bei vielen in Anbetracht unserer Umfragewerte die Nerven blank. So manche glauben offensichtlich, sich nur mehr mit Lügen, Hetze oder gar gewalttätigen Attacken gegen den Erfolg der Freiheitlichen wehren zu können. Das ist einer Demokratie unwürdig!“

Nach der Wasser-Attacke setzte die FPÖ Leopoldstadt ihren Wahlkampf auf dem Karmelitermarkt aus Prinzip fort. „Wir lassen uns von niemandem vertreiben!“ stellt Seidl klar.

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