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08. April 2016

FP-Seidl/Leibinger: Illegale Prostitution mittlerweile auch am Praterstern angekommen

Stadt Wien muss endlich handeln

Wien (OTS) - Die Problematik am Praterstern breitet sich immer weiter aus und die Verantwortlichen der Stadt schauen tatenlos zu. Während Drogendealer, Alkoholiker und Schnorrer zur Tagesordnung gehören, sieht man mittlerweile auch immer häufiger Prostituierte, die vor den Toiletten der U-Bahn-Station bzw. in den Zwischengeschoßen um Freier werben, ärgert sich der FPÖ-Bezirksparteiobmann aus Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl über die dortigen Zustände.

Der Praterstern ist mittlerweile auch außerhalb der Bundeshauptstadt ein negativer Begriff. Man weiß, dass der Verkehrsknotenpunkt ein Schandfleck von Wien geworden ist. Der U-Bahn-Strich ist ein neuer Tiefpunkt im Versagen der Stadtregierung, ergänzt der FPÖ-Bezirksrat Helwig Leibinger die Aussagen Seidls.

Die total unterbesetzte Polizei, die ohnehin schon alle Hände voll zu tun hat die Alkohol- und Drogensüchtigen unter Kontrolle zu halten, muss jetzt auch noch „Häuslpatrouillen“ ausschicken, weil die zuständigen Damen und Herren keine vernünftigen Lösungen haben um diese Zustände zu ändern. So kann es keinesfalls weitergehen! Die Stadt Wien muss endlich handeln, so Seidl und Leibinger unisono. (Schluss)paw

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