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28. Mai 2016

FP-Seidl: Wiener Gesundheitssystem durch SPÖ-Misswirtschaft am Ende

Überforderte Gesundheitsstadträtin muss abberufen werden

Wien (OTS) - Die Zustände in der Onkologie des AKHs sind ein trauriges Abbild des gesamten Wiener Gesundheitssystems, so der Gesundheits- und Sozialsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. Medienberichten zufolge gab es für 80 bestellte Patienten lediglich 32 Betten. Die Wartezeit betrug Stunden, zudem gab es nicht einmal ausreichend Sitzplätze für die Wartenden, viele mussten sogar im Stehen essen. „Nach den Gangbetten in Wiener KAV-Spitälern ist das nun der nächste Skandal“, ärgert sich Seidl, der sofortige personelle Konsequenzen fordert. „SPÖ-Gesundheitsstadträtin Wehsely hat alles erdenkliche falsch gemacht. Nun ist es an Bürgermeister Häupl zu handeln und seine offenbar überforderte Stadträtin umgehend auszutauschen!“

Die Krankenversorgung in der Bundeshauptstadt erinnert mehr an die eines Dritte-Welt-Landes denn an jene in Österreich, für die Arbeitnehmer wie auch Arbeitgeber immerhin einen Gutteil ihres Lohns einzahlen müssen. „Wir erleben in Wien längst eine Dreiklassenmedizin. Wer sich keine Privatärzte leisten kann, für den heißt es leider ‚bitte warten’, egal wie krank man ist“, macht Seidl deutlich. (Schluss)

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