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01. März 2016

FP-Seidl: Sucht Wehsely auf Kosten der Steuerzahler Lösungen für Wiener Sozialprobleme bei ihren karibischen Genossen?

Im Sozialressort liegt einiges im Argen doch die Stadträtin lauscht lieber Konzerten

Wien (OTS) - Nachdem die Wiener SPÖ-Sozial-Stadträtin Wehsely seit der Wahl im Herbst 2015 so ziemlich alles vermasselt hat, was zu vermasseln war, ist es seit ihrem legendären „Gehn´s Herr Minister, biiitte…“ in ihrem Ressort verdächtig ruhig geworden. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie sich auf Kosten der Steuerzahler auf „Bildungsreise“ in die sonnige Karibik begeben hat, so der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl.

Zugegeben, es ist bei Sonne, Strand, Meer und einem Konzert im Oratorio Felipe Neri, zusammen mit ihrem Lebensgefährten, SPÖ-Klubobmann Schieder, derzeit sicherlich entspannender, als die kalten verregneten Tage am Donaustrand zu verbringen. Enttäuschend dabei ist allerdings schon, dass Wehselys Ressort derweilen jeden Tag um einen Skandal reicher wird. Die rasante Steigerung der Zahl an Mindestsicherungsbezieher, von der Stadt Wien geförderte islamistische Kindergärten, der Fall des entlassenen Lungenfacharztes Rainer, das Millionengrab Krankenhaus-Nord, stundenlange Wartezeiten in Spitalsambulanzen – weitere Aufzählungen würden jede Pressemeldung sprengen, so Seidl.

Ob ein nebenbei ebenfalls auf dem Reiseplan stehender Besuch eines österreichisch-kubanischem Wirtschaftsforums, gemeinsam mit ebenfalls SPÖ-Kulturstadtrat Mailath-Pokorny, die Antworten auf die im fernen Wien so drängenden Fragen bringen werden, bezweifelt Seidl kopfschüttelnd.(Schluss)paw/fmh

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