Skip to main content
03. Februar 2016

FP-Seidl: Stadträtin Wehsely die neue „Chaos-Queen“ im Gesundheitsbereich

Häupl muss Konsequenzen ziehen und für Ordnung im Gesundheitsressort sorgen

Wien (OTS) - Während wir in Österreich derzeit einen wahren Einwanderungstsunami erleben, in den USA die ersten und sehr spannenden Vorwahlen beginnen oder es in Europa nun einen "BREXIT" geben soll, schlägt sich Wiens SPÖ-Gesundheitsstadträtin Wehsely mit Negativschlagzeilen der heimischen Medienlandschaft herum, weil es in ihrem Ressort wieder einmal drunter und drüber geht, ärgert sich der FPÖ-Wien Gesundheitssprecher LAbg. Wolfgang Seidl über derartige Inkompetenz in Sachen Gesundheitspolitik.

Kleinkinder mit über 40 Grad Fieber mussten am Wochenende mehrere Stunden auf eine Behandlung warten, weil zu wenige Ärzte in der Ambulanz Dienst versehen haben. Anstatt sich aber zumindest offiziell zu entschuldigen und einzugestehen, dass ein völlig verfehltes Personalmanagement daran Schuld hatte, wird kurzerhand die derzeitige Grippewelle als Ausrede verwendet, so Seidl, der weiter darüber aufklärt, dass man mittlerweile weiß, dass es am Wochenende auch im St. Anna Kinderspital und im Wilhelminenspital zu extrem langen Wartezeiten gekommen ist.

Sowohl die Ärzte, als auch alle anderen Mitarbeiter im Gesundheitswesen leisten tagtäglich hervorragende Arbeit, obwohl die Arbeitsbedingungen "durch die Unfähigkeit der Verantwortlichen der Wiener Stadtregierung von Rot und Grün sich stetig verschlechtern. Bei den Leistungen im Gesundheitsbereich gibt es massive Einsparungen während der KAV fast täglich mit neuen Managerposten aufgebläht wird. Wenn heute selbst Bürgermeister Häupl eingesteht, dass im Ressort Wehsely einiges schief läuft, sollte er dringend die Konsequenzen ziehen und Taten setzen. Aber auch eine Entschuldigung für das Chaos am Wochenende wäre seitens der KAV-Generaldirektion bzw von Stadträtin Wehsely auch nicht verkehrt, meint Seidl abschließend. (Schluss)paw

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.