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10. November 2016

FP-Seidl: SPÖ in Salzburg für sektorales Alkoholverbot – in Wien dagegen

Bei der SPÖ weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut

Wien (OTS) - Mit Wohlwollen, aber doch erstaunt, hat der FPÖ-Bezirksobmann der Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl, die Bemühungen der SPÖ um ein Alkoholverbot vor dem Salzburger Hauptbahnhof wahrgenommen. Denn während die Salzburger Sozialdemokraten ein solches sektorales Alkoholverbot an einem Kriminal- und Drogenhotspot nicht nur befürworten, sondern sogar initiieren, kommt aus dem Wiener Rathaus nur das gewohnte „Njet“ zu allem, was die Zielgruppe der SPÖ in ihren Plänen zur Freizeitgestaltung stören könnte.

„Ein sektorales Alkoholverbot beim Praterstern wäre dringend notwendig und würde die Gefahren für die zigtausenden Pendler täglich entschärfen“, erneuert Seidl die freiheitliche Forderung zur Eindämmung der Kriminalität rund um den Praterstern. Dass auch in Salzburg Grüne und Neos mit Parolen wie „Vertreibung“ und „Verbote“ wettern, zeigt für Seidl die Realitätsferne der beiden Bobo-Kleinstparteien. „Verbote lösen sehr wohl Probleme, vor allem wenn sich gewisse Gruppen nicht an Regeln halten“, wünscht sich Seidl mehr Akzeptanz von Fakten anstatt ideologisch motivierter Phrasendrescherei von der Wiener Stadtregierung.

„Die FPÖ wird weiter für ein Alkoholverbot am Praterstern kämpfen, damit dieser Hauptverkehrsknotenpunkt für Pendler, Frauen und Familien wieder sicher wird. Wenn die Wiener SPÖ anstatt ihren Bürgern lieber Säufern ohne Grenzen die Mauer macht, dann wird sie das auch zu verantworten haben“, so Seidl abschließend.

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