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26. Jänner 2016

FP-Seidl: Kostenlose Monatskarten für Asylwerber an Absurdität nicht mehr zu überbieten

Wie kommen die Wiener Steuerzahler dazu?

Wien (OTS) - Während für die Wienerinnen und Wiener das Leben immer teurer wird, weil jede Gebühr in den letzten Jahren exorbitant gestiegen ist aber auch der Heizkostenzuschuss für die Ärmsten der Armen ersatzlos gestrichen wurde, überlegt die Wiener Stadtregierung doch tatsächlich eine Gratis-Monatskarte für Flüchtlinge. Diese Idee ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten, ärgert sich der FPÖ-Wien Gemeinderat Wolfgang Seidl.

Dieser Wahnsinn auf Kosten der Steuerzahler muss im Vorhinein bereits gestoppt werden. Über 400.000 Wienerinnen und Wiener - darunter über 100.000 Kinder - leben an oder unter unter der Armutsgrenze - diesen gönnt man seitens Rot und Grün in Wien nicht einmal eine beheizte Wohnung, aber wenn es um Flüchtlinge geht, dann ist man plötzlich großzügig und zaubert kostenlose Monatskarten aus dem Hut, so Seidl weiter.

Die Zahl der Mindestsicherungsbezieher steigt stetig und ein Arbeitslosenrekord jagt den nächsten. Mittlerweile leben in Wien mehr Menschen von der Mindestsicherung als die Städte Salzburg und Eisenstadt Einwohner haben. „Es reicht! Die Willkommenskultur muss ein Ende haben. Und zwar sofort!“, schließt Seidl. (Schluss)paw

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